Tagliatelle mit Tomaten, Rucola und Oliven

Hier ist es ein bisschen still geworden, was an meinem Italienurlaub lag… Eine Woche Gardasee und ich bin noch ganz im Italienrausch! In diesem Jahr habe ich angefangen italienisch zu lernen, das Sprechen macht in Italien natürlich noch viel mehr Spaß als hier, es wird auch langsam besser! Bei Bestellungen im Restaurant und im Supermarkt gab es schon die ersten Erfolgserlebnisse. Ich liebe die Mentalität der Leute, die Sprache, die Küche, das Wetter und die Natur. Italien ist mein Land! Blöd nur, dass nächste Woche noch eine BWL Klausur ansteht. Die holt mich ganz schnell wieder in meine Berliner Realität zurück, weit weg vom Urlaub. Dieses Rezept eignet sich aber hervorragend, um die Urlaubserinnerungen -zumindest teilweise- zurückzuholen.

Ich möchte dich ein wenig mitschwelgen lassen und habe ein Rezept für dich, was ursprünglich aus dem Buch „Keine Zeit zum Kochen“ von der australischen Köchin Donna Hay ist. Meine Mutter hat es etwas abgewandelt- jetzt gehört es zu einem meiner liebsten Gerichte. Mit italienischen Zutaten und dem Blick auf den Gardasee war es nicht mehr zu toppen. Aber wenn man auch hier auf die Qualität der Zutaten achtet, kann man schon was draus machen ;)

Im Rezept sind Sardellen enthalten. Bisher war ich immer der Meinung, dass sie mir nicht schmecken würden, aber sie geben eigentlich eher eine feine geschmackliche Note, als intensiven Fischgeschmack, deshalb sind sie meiner Meinung nach ziemlich wichtig fürs Rezept- also bitte nicht weglassen!