Nach langer Stille durch technische Problemchen, den tollen Sommer, meinemn Umzug, meine Kündigung und anderen Ereignissen, die mich so beschäftigt haben, melde ich mich mit meinem liebsten Sommerrezept des Jahres zurück: Einem etwas anderen Gurkensalat mit Feta und rotem Pfeffer, statt mit Joghurtsoße und Dill.
Oberste Priorität bei dem Rezept: Die einfache Zubereitung! Denn es gibt noch einige von euch, die behaupten, dass sie nicht kochen können. Ich bin da ja grundsätzlich anderer Meinung. Vielleicht startet ihr hiermit eure Kochkarriere. Das klappt und man braucht auch nicht immer einen Ofen zum Kochen.
Roter Pfeffer? Wozu?
Roten Pfeffer habe ich bisher eigentlich noch nicht oft gegessen, vor allem weil ich mich gewundert habe, dass man ihn, im Vergleich zu „normalem“, also meistens schwarzem Pfeffer, nicht mahlt und ihn einfach so isst. Das liegt nun daran, dass sein Aroma sehr viel leichter und lieblicher ist – er ist nicht so scharf und hart, die der Pfeffer, den wir in Pfeffermühlen streuen.
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Die Rezeptmenge ist für ungefähr 4 Leute kalkuliert, aber auch für 2 große Portionen geeignet. Das ist mal wieder ganz euch überlassen. Achtet aber darauf, dass ihr den Gurkensalat immer frisch mit dem Dressing vermischt, sonst wird er wässrig und etwas matschig.
Ich habe ihn für Freunde und gemütliche Balkonabende vorbereitet oder zu unserer Sommerfeier des Büros mitgebracht. Auch zum Grillen passt er gut.
Lasst es euch schmecken und berichtet gerne von euren Ergebnissen!
Liebste Grüße
Ronja